Zehn Kunstkarten mit digitalen Motiven von Andreas Schwietzke. Das Kartenset ist auf hochwertigem Feinkarton gedruckt und in einer attraktiven Mappe gefasst. DIN A6, 300g Feinkarton Fedrigoni Marcate Acquarello bianco.
Set mit zehn digitalen Kunstkarten „Visuelle Gedanken von Andreas Schwietzke”

NEU im jüli Verlag - Zehn Kunstkarten - Visuelle Gedanken - Andreas Schwietzke

Set mit zehn digitalen Kunstkarten     Visuelle Gedanken - Andreas Schwietzke

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Zehn Kunstkarten mit digitalen Motiven von Andreas Schwietzke. Das Kartenset ist auf hochwertigem Feinkarton gedruckt und in einer attraktiven Mappe gefasst. DIN A6, 300g Feinkarton Fedrigoni Marcate Acquarello bianco.

 

Andreas Schwietzke erblickte 1960 am Niederrhein das Licht der Welt und ist deswegen ausgestattet mit der sprichwörtlichen rheinischen Frohnatur. Nach einem Sprint durch sämtlich denkbare Schulformen ließ er sich zu einem Typografen und Reprografen ausbilden, die schon zu seiner Zeit auf der Schwelle der Überflüssigkeit standen. Etwas orientierungslos durchlief er danach diverse berufliche Tätigkeiten und Lebensformen, um daraufhin ein Studium der brotlosen Philosophie und Soziologie zu beginnen. Nach dem vorzeitigen Abbruch dieses Studienganges wechselte er zur freien Kunst, um dort ganz ordentlich als halb fertiger Künstler seinen diplomierten Abschluss zu machen. 

Deutschland wurde ihm zu langweilig, also ging er mit einem Stipendium nach Madrid. Aus den anfänglichen geplanten zwei Jahren, wurden dann sehr schnell zwanzig, und als in Spanien die allumfassende Wirtschaftskrise begann, packte er seine sieben Sachen, um nach Deutschland zurückzukehren.

Lange Zeit war er als freischaffender malender Künstler unterwegs, mit Höhen und Tiefen und zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen, wie zum Beispiel in Madrid, Russland, Argentinien, Italien und Deutschland. Nebenher betätigte er sich in Spanien als Bühnenbildner, Grafiker und Übersetzer. Das unstete Leben hinterließ seine Spuren und in ihm machte sich eine allgemeine Müdigkeit breit, sich dem Kulturbetrieb mit Haut und Haaren zu verschreiben, also zog er sich zurück und ging einem ›ordentlichen‹ Beruf nach. 

Die Malerei musste er aus physischen Gründen aufgeben, aber da er nach wie vor eine nicht zu bremsende kreative Ader hatte und immer noch besitzt, wechselte er die Technik und kam so zur digitalen Kunst. 

www.facebook.com/andreas.schwietzke